Donnerstag, Juni 18, 2015

Pi (1998)



Da ich jetzt schon wieder dabei bin, ein paar Beiträge während der Woche rauszuhauen, dann baue ich auch noch einen Beitrag, den ich schon seit einigen Jahren plane, aber bisher nie umgesetzt habe. Dabei geht es um einen weiteren Spielfilm, der in New York spielt, aber einer der wahnwitzigen Sorte. 



Heutzutage ist der Regisseur Darren Aronofsky dank einiger bekannter und sogar oscarnominierter oder -prämierte Filme wie "Der Wrestler" oder "Black Swan" schon recht berühmt geworden, aber als ich vor ca. 15 Jahren aufgrund eines Filmtipps in einer Programmzeitschrift seinen Erstling "Pi" mitgeschnitten hatte, habe ich nachher schon baff gestaunt, was da auf der Videokassette gelandet war. 






Wer keinen horrorfilmgestählten Magen hat, sollte sich die übrigen Beispiele vielleicht nicht mehr ansehen. Wem ein bisschen Gemansche nichts ausmacht, kann in diesem Ausschnitt einen typisch New Yorker Schauplatz als Kulisse für den Film entdecken: 






Warum "Pi" in der Einleitung des Trailers auch mit David Lynchs Eraserhead in Verbindung gebracht wurde, konnte man gerade schon ganz gut sehen und hier geht der Irrsinn noch ein Stück weiter, wenn der Protagonist "the true name of God" findet. 






Wem das ganze zu gruselig oder zu blutig oder zu verkopft zum Anschauen ist, aber gleichzeitig trotzdem wissen möchte, was das schwarzweiße Spektakel überhaupt soll, der kann sich hier schlau machen: 







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